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Informationen und Argumente


Informationen zu Planfall 4

Kombination der Planfälle 1 bis 3

Im Planfall 4 werden die in den Planungsfällen 1 bis 3 untersuchten Maßnahmen gemeinsam unterstellt und verkehrlich bewertet. Es wird also sowohl ein Zweirichtungsverkehr in der Bergstraße angenommen als auch die Einrichtung von Fußgängerzonen in Karlstraße und Webergasse.

Kernergebnisse

Die Karlstraße kann durch die oben genannten Maßnahmen um ca. 1 800 Kfz/24 Stunden entlastet werden. Auch in der Webergasse wäre eine verkehrliche Entlastung zu spüren: Der Verkehr würde hier um bis zu rd. 800 Kfz/24 Stunden abnehmen. 
In der Marktstraße zwischen Karlstraße und Bergstraße können mit den oben genannten Maßnahmen Verkehrsentlastungen in der Größenordnung von rd. 1 000 - 1 400 Kfz/24 Stunden erwartet werden.
Die Bergstraße hingegen nimmt eine Mehrbelastung von bis zu 1 700 Kfz/24 Stunden auf. Auch die Verkehrsbelastung Auf dem Graben nimmt um bis zu rd. 600 Kfz/24 Stunden zu, in der Hirschgasse ist eine Mehrbelastung um rd. 400 Kfz/24 Stunden zu verzeichnen.

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Auf einen Blick

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Ihre Pro und Contra-Argumente zu Planfall 4

Regelmäßig extrahieren wir im Laufe des Bürgerbeteiligungsprozesses die Kernargumente aus Ihre Beiträgen. Damit Sie nicht den Überblick verlieren, haben wir Ihnen hier die bisher eingangenen Pro- und Contra Argumente zu Planfall 4 zusammengefasst.

Pro: Das spricht für Planfall 4

Contra: Das spricht gegen Planfall 4


Kontakt

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