A Bergstraße soll Einbahnstraße bleiben - Blaubeuren Verkehrskonzept

Informationen und Argumente
Informationen zu Planfall 8
Planfall 7 mit Einschränkung
Die Maßnahmen im Planfall 8 entsprechen den aus dem Planfall 7 mit der Ausnahme, dass die Fußgängerzone in der Karlstraße im Norden bereits an der Marktstraße endet.
Kernergebnisse
Die verkehrlichen Wirkungen sind mit denen aus dem Planfall 7 vergleichbar.
Auf dem Graben und Mauergasse – Klosterstraße - Lindenstraße sind deutliche Verkehrszunahmen zu erwarten: Auf dem Graben von ca. 1.400 Kfz/ 24 Stunden, im Bereich Mauergasse – Klosterstraße - Lindenstraße von ca. 500 Kfz/ 24 Stunden. In der Bergstraße wird - wie bei Planfall 7 - eine Zunahme um rund 200 Kfz/24 Stunden zu verzeichnen sein. Eine Zunahme, die aber deutlich unter der zu erwartbaren Verkehrssteigerung von Planfall 6 liegt. Denn auch bei Planfall 8 werden sich Verlagerungseffekte auf die Bundesstraße B 28 von ca. 800 Kfz/24 Stunden ergeben.
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Ihre Pro und Contra-Argumente zu Planfall 8
Pro: Das spricht für Planfall 8
null A Bergstraße soll Einbahnstraße bleiben
Wichtiger Aspekt: Bergstraße soll Einbahnstraße bleiben
Quelle: Alexandra Fink-Milosavljevic, Anonym, Silvia Klingenstein, Iris Maile, Ronald Lutz, Markus Anhorn, Ernst Breitinger, U Fischer, Anlieger der Bergstraße, Dordje Milosavlejevic, Hans Ritter, Günter Zeifang, Dr. Daniel Wiehe, Rosemarie Ahmann, Anonym, Ingrid Rehm, BUND, S. Siebeneich, Eberhard Fuhr, Ehrhardt, Jan Keller, Susanne Klöble & Uwe Anhorn, Familie Schrade, Julia B., anonym, anonym, Marga Strecker, Reiner Hornung, Silvia Schramm, Hans Joachim Nawrotzki, Lilia Graf, Susanne Baumann, Peter Rinker, Jan Fiedler
Contra: Das spricht gegen Planfall 8
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