A nur Verlagerung des Verkehrs - Blaubeuren Verkehrskonzept

Informationen und Argumente
Informationen zu Planfall 7
Kombination aus Einzelmaßnahmen
Bei Planfall 7 wird das Zusammenwirken der folgenden Einzelmaßnahmen untersucht:
- Fußgängerzone Karlstraße zwischen Weilerstraße und Mauergasse
- Fußgängerzone Webergasse zwischen Weilerstraße und Marktstraße
- Einbahnstraße Mauergasse – Klosterstraße – Lindenstraße
Kernergebnisse
Grundsätzlich sind die verkehrlichen Wirkungen von Planfall 7 zu einem großen Teil mit denen aus dem Planfall 6 (mit Bergstraße im Zweirichtungsverkehr) vergleichbar.
Deutliche Unterschiede zum Planfall 6 ergeben sich jedoch in den Bereichen Auf dem Graben und Mauergasse – Klosterstraße - Lindenstraße. Hier sind deutliche Verkehrszunahmen zu erwarten.
Die Bergstraße wird jedoch im Vergleich zu Planfall 6 stark entlastet: Denn hier ist gegenüber der jetzigen Situation zwar eine Verkehrszunahme um rd. 200 Kfz/24 Stunden zu verzeichnen. Bei Planfall 6 liegt die erwartete Zunahme in der Bergstraße durch den Zweirichtungsverkehr aber bei rund 2.000 Kfz/24 Stunden und damit deutlich höher. Das liegt daran, dass aus den geplanten Maßnahmen des Planfalles 7 Verlagerungseffekte auf die Bundesstraße B 28 von ca. 800 Kfz/24 Stunden resultieren.
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Ihre Pro und Contra-Argumente zu Planfall 7
Pro: Das spricht für Planfall 7
Contra: Das spricht gegen Planfall 7
null A nur Verlagerung des Verkehrs
Wichtiger Aspekt: Durch Varianten nur Verlagerung des Verkehrs; keine langfristige Lösung
Quelle: G. Hagmayer, Anonym, Harry Pill, Mascha Schöllkopf, Anonym, Günter Zeifang, Matthias Anhorn, Antje Schwesig, A. Vollmer, H.M., Manfred Daur, Eberhard Fuhr, Martin Scheible, Jan Bäurle, Julia B., Christian Mann, Jan Fiedler, Anonym
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